Unsere Geschichte

 

„Beim Specialty-Kaffee gehts nicht um den Kaffee!“

Als wir das festgestellt haben war uns klar, warum in der Szene noch Platz für eine weitere Marke ist. Kaffee ist eine Kultur. Und die Menschen, die richtig guten Kaffee zelebrieren, tun das nicht aus Konsumgründen. Sie lieben die Materie, weil sie Menschen verbindet, dessen Wege sich auf der Suche nach dem perfekten Kaffee schicksalhaft kreuzen. Und 28 Seconds bietet einen weiteren Grund dafür.

 

 

 

 

Alles begann in einer kleinen Werkstatt, irgendwo im nirgendwo.

Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gab es nicht viele, die sich freitags nachmittags spontan überlegten „ich könnt ja mal in der Maschinenbau-Firma von Steffen vorbeischauen und nach dem Rechten schauen.“ Das änderte sich allerdings mit dem Einzug einer professionellen Espressomaschine schlagartig.

 

 

 

„Ach warte, ich dreh schnell einen Tamper!“

Als wir die Kaffeequalität in der hauseigenen Espressobar anhoben, kam das mitgelieferte Equipment schnell an seine Grenzen. Schon war der Edelstahlblock eingespannt und ein Tamper gedreht, da muss man das Rad ja auch nicht neu erfinden. Trotzdem hat die Handhabung mit dem eigenen Tamper größeren Spaß bereitet als jegliches Equipment, das wir auf unserer Barista-Reise kennengelernt hatten.

 

 

 

Hochwertige Materialien sind der Schlüssel zu ausgezeichnetem Equipment.

Das wurde uns nach den ersten Prototypen sofort klar. Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl, und wir haben den besten: Höchster Reinheitsgrad selbst für klinische Bedingungen, verarbeitet mit kompromissloser Präzision. Nur damit gelingen die perfekten 28 Sekunden.

 

 

 

Was verbindet, ist die Marke.

Ausgezeichnete Produkte in höchster Verarbeitungsqualität sind nicht die Messlatte, sondern die Basis. Bei 28 Seconds geht’s um mehr als nur Equipment, es geht um eine Community. Und unsere Mission ist, diese Community zusammenzubringen.